Aperçu des sections
- Cette section
Gerontologische Ansätze (Unterricht vom 21.06.2018)
SIE KOMMEN IN DEN UNTERRICHT
Film zur Unterrichtsvorbereitung
Die Renter GmbH -Vita Needle
Das Durchschnittsalter bei „Vita Needle“, einer Nadel- und Röhrenfabrik nahe Boston, USA, liegt bei stolzen 74 Jahren. Die Angestellten auf Lebenszeit Mary, Marion, Paul, Tom, Ann und Rosa haben in der Firma ein neues Zuhause gefunden.
In den Interviews offenbaren die betagten Arbeiter der Nadelfabrik auf berührende und liebenswerte Art und Weise ihr neues Selbstwertgefühl. Kaum zu glauben, dass die meisten dieser in die Jahre gekommenen Persönlichkeiten nach ihrer Pensionierung eine zweite Karriere durchlaufen. Die ehemaligen Ingenieure, Krankenschwestern, Bäcker oder Serviererinnen haben sich gegen einen Lebensabend in Langeweile entschieden. Morgens aufstehen, anziehen, zur Arbeit gehen und Kollegen treffen - das macht ihren Alltag sinnvoll und sie selbst zu wertvollen Arbeitskräften, die gebraucht werden.
Der Chef Frederik Hartmann schwört auf seine 35 arbeitenden Rentner. Sie bescherten ihm in nur fünf Jahren ein Umsatzplus von 100%. Sie kommen gern und sind hoch motiviert. Konkurrenzgehabe oder Machtkämpfe haben keinen Platz. Die freie Wahl der Arbeitszeiten und Arbeitsstunden lassen ihnen alle Zeit für Enkelkinder, Arztbesuche oder Gymnastik.
Hartmanns innovativer Ansatz setzte voraus, das Rollenverständnis in einer Gesellschaft in Frage zu stellen, die 50jährige fast schon als unvermittelbar behandelt.
Interdisziplinäre Ansätze in der Gerontologie
Trotz früher Verankerung einer professionellen Altersarbeit erfolgte eine institutionelle Verankerung gerontologischer Forschung und Lehre in der Schweiz sehr spät, namentlich in der deutschsprachigen Schweiz. Ein Ausbau der Altersforschung erfolgte erst in den 1990er Jahren, und noch später kam es zur Einrichtung universitärer gerontologischer Weiterbildung. Der Beitrag beschreibt und analysiert die bisherige Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der gerontologischen Weiterbildung in der Schweiz (einem Kleinstaat, der zur Entwicklung der Gerontologie auch in Zukunft auf eine enge Kooperation mit den Nachbarländern angewiesen sein wird).
Unterlagen und Informationen zu den gerontologischen Ansätzen
Herr F. Höpflinger ist einer der Korifäen auf dem Gebiet der Altersforschung in der Schweiz. Er prägte sehr viele gerontologische Ansätze.
Um den Unterricht zu ergänzen finden Sie hier die Website von Ihm, auf der er regelmässig publiziert.
Erläuterung zum Arbeitsauftrag
Der Arbeitsauftrag beinhaltet eine MindMap. Sie können, wenn Sie möchten, diese von Hand zeichnen, scannen oder fotografieren und dann in Moodle laden, eine Mail schicken oder eine gängigen Onlineanwendung zur Erstellung von MindMaps verwenden. Links zu Onlineanwendungen finden Sie unten.
Möglicherweise verfügen Sie bereits über eine Software wie MindManager, MindX oder dergleichen. Dann können Sie auch diese benutzen. Bitte laden Sie die MindMap im PDF Format oder als Bild hoch.
Definition MindMap: http://lexikon.stangl.eu/5087/mind-map/
Weitere Informationen zum Thema MindMap:
Links zu der Online-Mindmapanwendung:
https://www.mindmeister.com/de
Software Download für Mindmaps, von der Schule empfohlen:
Mac und PC: https://ged.hefr.ch/dsfr/serv/info/Pages/CmapTools.aspx
Hier ein Beispiel einer MindMap:
Laden Sie den Arbeitsaufrag hier hoch oder schicken Sie eine Email mit dem Auftrag bis 17:00 Uhr an gerhard.kalbermatten@hefr.ch
Spezifische Gesundheitsversorgungen für ältere Menschen (Unterricht vom 27.6.2018)
SIE KOMMEN IN DEN UNTERRICHT
Verschiedene Gesundheitsprojekte der Schweiz und des Kanton Freiburg finden Sie auf den entsprechenden Internetseiten:
- Bundesamt für Gesundheit
- Direktion für Gesundheit und Soziales GSDKonsultieren Sie diese und informieren Sie sich selbstständig über die verschiedenen Projekte in der Schweiz
Selbststudium:
Für den Unterricht am 27.6.2018 lesen Sie:
Die Artikel zum Thema «Spezifische Gesundheitsversorgung für ältere Menschen» im Selbststudium zuhause (MOODLE).
Arbeitsauftrag:
Erstellen Sie eine Übersicht über die für Sie wichtigsten Projekte auf Nationaler und Kantonaler Ebene:
- Beschreiben Sie hierfür maximal drei Projekte (mindestens eines auf nationaler Ebene)
- Gliedern Sie nach: Projekttitel, Projektziel und dem bisherigen Stand des Gesundheitsprojektes (tabellarisch), so dass Sie einen generellen Überblick über die Gesundheitslandschaft erhalten.
- Die Links zu den wichtigsten Projekten:
Nationale Ebene: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home.html
Kantonale Ebene: http://www.fr.ch/dsas/de/pub/index.cfm
Kriterien:
- Maximal eine A4 Seite, Querformat, tabellarisch Dargestellt
- Abgabe als PDF Datei
- Auf einer zweiten Seite fügen Sie das Literaturverzeichnis ein, achten Sie auf die korrekte Darstellung. Halten Sie sich an den «Leitfaden zur Manuskriptgestaltung»
Abgabe nur hier auf Moodle
Abgabetermin:
27.6.2018 um 17.00 Uhr auf Moodle
E-Learning: Qualitätsindikatoren Dekubitus (Unterricht 27.6.2018)
Kursprogramm:
SIE KOMMEN NICHT IN DEN UNTERRICHT, DA E-Learning
Chatregel:
wenn Sie den Chatraum betreten, schreiben Sie OTK (on the Keyboard) in den Chat. Dies dient zur Anwesenheitskontrolle. Sobald Sie den Chat verlassen, melden Sie sich mit ATK (Away from Keyboard) ab. Im Chatroom gilt gemäss den Chatregeln die höfliche Du Form. Wir sprechen uns ausschliesslich mit Vornamen an. Dies gilt ausschliesslich in Foren und Chats. Hier die Chatregeln.
Ablauf E-Unterricht Qualitätsindikatoren Dekubitus 13.30 Uhr Kurze Einführung ins Thema (Moodle Chat) 13.35-14.00 Überprüfen der Kenntnisse zum Thema Dekubitus aus dem FM/ZM Jahr oder aus Ihrer Erfahrung (Chat OBLIGATORISCH)
14.00-17.00 Qualitätsindikatoren: Dekubitus; in Ihrer Puzzlegruppe (sie organisieren sich selber)
17.00 Senden Sie Ihre Zusammenfassung an gerhard.kalbermatten@hefr.ch, damit diese für alle anderen Kursteilnehmer veröffentlicht werden kann.
Kursziele:
Die Studierenden:
- können ihre Vorkenntnisse zu Dekubitus mobilisieren
- identifizieren die Problematik des Dekubitus bei Kindern
- erklären das Auswertungskonzept des ANQ
- erklären und setzen die Qualitätsindikatoren Dekubitus um
- wenden ein Assessmentinstrument an
- Interventionen vorschlagen (EBN) und begründen dessen Wahl
Verknüpfen Sie Ihr bisheriges Wissen mit den neuen Inhalten.
Arbeitsauftrag
1. Zum Thema Dekubitus, öffnen Sie die Onlinepräsentation und bearbeiten Sie folgende Punkte:
- 4: Gesetzgebung in der Schweiz
- 5: Dekubitus Prävalenz
- 8.1: Einleitung zu
- 8.2: Standard
- 8.3: Guideline
- 8.4: Assessmentinstrumente
- 8.5: Klinische Beurteilung
- 12: Prävention
- Patientenedukation
2. Erstellen Sie in jeder Gruppe eine kurze Zusammenfassung zu den oben erwähnten Punkte zum Thema Dekubitus (Qualitätsindikatoren).
3. Senden Sie Ihre Zusammenfassung an gerhard.kalbermatten@hefr.ch, damit diese für alle anderen Kursteilnehmer veröffentlicht werden kann.
Für Fragen konsultieren Sie AUSSCHLIESSLICH das Forum unter folgendem Link: https://cyberlearn.hes-so.ch/mod/forum/view.php?id=794862
Literatur
Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (2014). Auswertungskonzept ANQ. Version 2.1, Bern: BFH.
Qualitätsindikatoren: Dekubitus: ppt Rachel Delville/Catherinne Senn-Dubey http://olivier.desmeule.home.hefr.ch/dekubitus/
ACHTUNG: Bitte machen Sie alle ausstehenden Updates auf Ihrem Rechner, bevor Sie die Präsentation öffnen!
Wenn Sie mit Google Chrome oder SAFARI Probleme haben, verwenden Sie doch alternativ FIREFOX oder OPERA. Diese Browser finden Sie einfach über Google und sind für alle Plattformen verfügbar.
Information unserer Informatik bezüglich Problemen beim Abspielen:
Hello,
Le système fonctionne mais il faut que l’ordinateur puisse lire du FLASH
1 – Sur Windows, la première chose à faire est d’essayer avec un autre navigateur Internet : Firefox ou Internet Explorer par exemple.
2 – Mettre à jour Adobe Flasch Player : https://get.adobe.com/ch_fr/flashplayer/
Pour les MAC, je sais qu’il faut installer Adobe Flasch Player et ensuite autoriser l’utilisation de Flasch sur le site…. Je cherche comment et te redis
Hier können Sie gegenseitig oder mit den Dozierenden in Austausch treten. Stellen Sie hier Ihre Fragen.
Anwesenheit Modul 11
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Arbeitsauftrag